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Ferdinand Hodler: Bilder in Basel

  • Christoph Ullinger, Klasse 4, , 8197;b &

  • Fr, 05. Juli 2013
    Zisch-Texte

Zisch-Reporter Christopher Ullinger besuchte die Fondation Beyeler in Basel.

Gelb und Blau sind (fast) alle meine Bilder...  | Foto: Nestlé Art Collection
Gelb und Blau sind (fast) alle meine Bilder... Foto: Nestlé Art Collection
Der bedeutende Schweizer Maler Ferdinand Hodler hat in den letzten fünf Jahren seines Lebens schöne moderne Bilder der Alpengipfel gemalt. Das Besondere daran ist, dass er sie fast nur mit zwei Farben malte: Gelb und Blau. Diese Bilder waren in Basel in der Galerie Beyeler vom 27. Januar bis zum 26. Mai 2013 zu sehen.

In den ersten Jahren seines Schaffens zeichnete Hodler meist Figuren. Damit wurde er berühmt und konnte nun malen, wozu er Lust hatte. Das heißt, er musste keine Bilder mehr malen, mit denen er seinen Lebensunterhalt verdienen musste. Noch von seinem Krankenbett aus malte er Berge: Großglockner, Eiger, Mönch und Jungfrau.

Für die Ausstellung in Basel Riehen hatte man Bilder aus New York, aus Privat-sammlungen und aus anderen Schweizer Museen geliehen. Wer neugierig auf Hodlers Bilder ist, sollte ins Kunstmuseum Basel gehen. Es besitzt und zeigt einige von Hodlers Bildern. Die schönen Gemälde sollte man sich ansehen.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 05. Juli 2013: PDF-Version herunterladen

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