Der Fiat-Chef ist für seine Cleverness bekannt – um Opels Wohl geht es ihm eher nicht, analysiert Frank Thomas Uhrig.
Die Krise als Chance zu begreifen – das gelingt auf dem automobilen Sektor derzeit wohl niemand so gut wie Fiat-Chef Sergio Marchionne. Der Italo-Kanadier, bei dem anscheinend alles zu Gold wird, was er anpackt, will die Autowelt neuerdings mit einem Spinnennetz überziehen, dessen Zentrum in Turin liegt. Dabei kann er ...