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Filme machen ist längst nicht alles

Christiane Franz
  • Fr, 03. Februar 2012
    Endingen

Der Endinger Kameramann und Medienpädagoge Ronald L. Linder strebt ein organisch-nachhaltiges Wachstum an .

Freuen sich über den jüngsten Erfolg: ...L. Linder und Partnerin Elena Bollin.   | Foto: Christiane Franz
Freuen sich über den jüngsten Erfolg: Ronald L. Linder und Partnerin Elena Bollin. Foto: Christiane Franz

ENDINGEN. Seine Wurzeln hat er in Endingen, seine Leidenschaft gehört dem Filmemachen: Ronald L. Linder arbeitet seit Jahren erfolgreich als Kameramann. Kein Wunder also, dass er das Weingut der Familie bereits mehrfach zum Kino und zur Kleinkunstbühne umfunktionierte. Der Film "Puppe, Icke & der Dicke", bei dem er 2011 die Kamera führte, hat nun den Publikumspreis bei der Verleihung des Max Ophüls Preises in Saarbrücken gewonnen. Auch als Medienpädagoge hat sich Linder einen Namen gemacht.

Ronald L. Linder, geboren 1977, wuchs in Endingen auf und hat hier noch immer sein Lebenszentrum. Er studierte Medien und Informationswesen in Offenburg sowie Medien und Bildung in Rostock. Die meisten seiner Filme machte er zusammen mit dem Filmemacher und Regisseur Felix Stienz, ...

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