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Kommentar

Finanzminister Olaf Scholz sollte im Wirecard-Skandal die Flucht nach vorn antreten

Bernhard Walker
  • Mo, 20. Juli 2020, 22:02 Uhr
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BZ-Plus Während die Opposition sich redlich müht, Licht ins Dunkel zu bringen, macht Finanzminister Olaf Scholz im Skandal um Wirecard bisher keine gute Figur. Er sollte alles tun, die Sache aufzuklären.

Gut ein Jahr vor der Bundestagswahl is...ie Kanzlerkandidatur der SPD geworden.  | Foto: Kay Nietfeld (dpa)
Gut ein Jahr vor der Bundestagswahl ist Wirecard zur Hypothek für Scholz und seine möglichen Ambitionen für die Kanzlerkandidatur der SPD geworden. Foto: Kay Nietfeld (dpa)

Viele Anleger haben viel Geld verloren. Und nachdem es weder der staatlichen Finanzaufsicht noch den Wirtschaftsprüfern gelungen war, den mutmaßlichen Betrug beim Zahlungsdienstleister Wirecard abzuwenden, gibt es eine gute Nachricht: Die Opposition ist engagiert dabei, Licht ins Dunkel zu der Frage zu bringen, welche Rolle die Bundesregierung in dem Fall spielt.

FDP, Linke und Grüne machen, was eine parlamentarische Opposition tun soll: Sie stellen Fragen, bohren hartnäckig nach, drohen mit dem schärfsten Schwert der Opposition: einem ...

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