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Folter passt nicht ins Selbstbild der Amerikaner

Markus Günther

Von

Do, 13. Dezember 2007

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CIA-Videos über simuliertes Ertränken von Gefangenen rufen Empörung hervor – doch bei Terroristen machen viele eine Ausnahme.

In den USA ist die Empörung über das simulierte Ertränken und die gelöschten CIA-Videos groß, trotzdem bleibt die Öffentlichkeit beim Thema Folter gespalten. Neu ist die Methode nicht. Schon die Japaner im Zweiten Weltkrieg verstanden sich darauf, amerikanische Kriegsgefangene in einen Zustand zu versetzen, der panische Ertrinkungsangst auslöst. Mit den anschließenden ...

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