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Uni Basel

Forscher fürchten neue Zünsler-Welle

  • Roger Lange & sda

  • Mo, 13. März 2017
    Basel

Institut der Uni Basel hat sich mit dem eingeschleppten Schädling befasst / Im Herbst 2016 eine große Zahl an Faltern beobachtet.

Der Buchsbaumzünsler als Falter.   | Foto: Privat
Der Buchsbaumzünsler als Falter. Foto: Privat
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BASEL. Seit der Buchsbaumzünsler vor zehn Jahren in Weil am Rhein bei Basel erstmals auftauchte, breitet er sich in Gärten und Wäldern Europas aus. Forscher der Uni Basel sehen bis heute keine Fressfeinde des eingeschleppten Pflanzenschädlings. Im Herbst zeichnete sich eine neue Welle ab.

Waren die ersten Zünsler, die wohl mit Importpflanzen den Weg nach Europa gefunden hatten, der breiten Öffentlichkeit noch entgangen, so war deren erste große Fraßwelle 2010 unübersehbar. Mancherorts waren sonst immergrüne Hänge plötzlich kahl – bestes Beispiel waren die Zerstörungen am Buchsbaumwald in Grenzach-Wyhlen. Auch in vielen ...

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