Deutschland hat gewählt. Wer zieht in den Bundestag ein? Wer wird Angela Merkels Nachfolger? Nach ersten Hochrechnungen liegen Union und SPD eng beieinander. Diese Bilder vom Wahltag und Wahlabend bleiben in Erinnerung.
In der Hochrechnung von 19.59 Uhr kommt die SPD auf 25,5 Prozent und führt knapp vor der CDU (24,5 Prozent) – SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat allen Grund zur Freude. Foto: Britta Pedersen (dpa)
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Bundeskanzlerin Angela Merkel wartet auf der Wahlparty der Union im Konrad-Adenauer-Haus auf die Ergebnisse der ersten Hochrechnung. Sie hat nicht mehr für den Bundestag kandidiert. Foto: Michael Kappeler (dpa)
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Armin Laschet, Bundesvorsitzender der CDU und Spitzenkandidat seiner Partei, und CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak (l.) Foto: Michael Kappeler (dpa)
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Bei der Bayern-SPD herrscht Freude über das Ergebnis der ersten Hochrechnungen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)
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Claudia Roth, Spitzenkandidatin der Grünen in Bayern, spricht zu Parteimitgliedern auf der Wahlparty. Foto: Angelika Warmuth (dpa)
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Die Linke bleibt im Bundestag vertreten, in den ersten Hochrechnungen kommt sie auf fünf Prozent. Im Bild: Parteivorsitzende Janine Wissler, Bundestagsfraktionsvorsitzender Dietmar Bartsch und Susanne Hennig-Wellsow, Parteivorsitzende. Foto: Jan Woitas (dpa)
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Mehr als 60 Millionen Wahlberechtigte Bundesbürger sind aufgerufen, einen neuen Bundestag zu wählen. Foto: Daniel Karmann (dpa)
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Annalena Baerbock, Kanzlerkandidatin und Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, und Bundesvorsitzender Robert Habeck freuen sich über das starke Ergebnis der Partei. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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In rund 60.000 Wahllokalen können die 60,4 Millionen Wahlberechtigten in Deutschland ihre Stimme zur Wahl eines neuen Bundestags abgeben. Foto: Hauke-Christian Dittrich (dpa)
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Die Bundestagswahl findet in Corona-Zeiten unter besonderen Bedingungen statt. In Wahllokalen gelten die 3G-Regelungen nicht, dafür strenge Hygieneregeln. Foto: Rolf Vennenbernd (dpa)
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Markus Söder, Bayerns Ministerpräsident, gibt im Wahllokal der Theodor-Billroth-Schule in Nürnberg seine Stimme zur Bundestagswahl ab. Foto: Daniel Karmann (dpa)
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Das Wahllokal von Olaf Scholz, Kanzlerkandidat der SPD, befindet sich in der Grundschule Max Dortu in Potsdam. Foto: Michael Kappeler (dpa)
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wählt in der Erich-Kästner-Grundschule in Berlin. Foto: Kai Pfaffenbach (dpa)
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In Duisburg fahren zwei Wählerinnen mit dem Fahrrad zum Wahllokal. In Nordrhein-Westfalen sind 12,9 Millionen Menschen wahlberechtigt. Foto: Roland Weihrauch (dpa)
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Desinfektionsmittel und Atemmasken gehören in Corona-Zeiten in jedes Wahllokal. Foto: Roland Weihrauch (dpa)
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Thomas Strobl, Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg, und seine Frau Christine wählen in Heilbronn. Foto: Bernd Weißbrod (dpa)
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In Berlin sind die Menschen aufgerufen, ihre Stimme parallel zur Bundestagswahl auch zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses abzugeben. Foto: Christoph Soeder (dpa)
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Armin Laschet, Bundesvorsitzender der CDU und Kanzlerkandidat seiner Partei, kommt mit Frau Susanne zur Stimmabgabe. Foto: Rolf Vennenbernd (dpa)
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Manche Bundesbürgerinnen und -bürger zeigen sich am Tag der Bundestagswahl volkstümlich und gehen in Tracht gekleidet ins Wahllokal – wie Mercedes Pohlmann in Gutach im Schwarzwald. Foto: Philipp von Ditfurth (dpa)
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In Oberammergau gibt ein Paar in bayerischer Tracht seine Stimme zur Bundestagswahl ab. Foto: Angelika Warmuth (dpa)
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Auch am Walter-Eucken-Gymnasium in Freiburg kann gewählt werden. Foto: Thomas Kunz
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Annalena Baerbock, Kanzlerkandidatin und Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen gibt ihre Stimme in Potsdam ab. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Wahlhelfer bereiten im Veranstaltungs- und Ordercenter (MOC) der Messe München die Auszählung der Briefwahl-Unterlagen vor. Es wird damit gerechnet, dass diesmal so viele Menschen wie nie zuvor ihre Stimme per Briefwahl abgeben haben. Foto: Sven Hoppe (dpa)
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Briefwahlumschläge werden an einem Tisch im Landratsamt des Landkreises Harz geöffnet. Rund 46000 Briefwahlunterlagen müssen im Harzkreis ausgezählt werden. Foto: Matthias Bein (dpa)
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An der Max-Planck-Realschule in Bad Krozingen werden Wahlbriefe geöffnet und ausgezählt. Foto: Frank Schoch
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Auch im Rathaus in Rheinfelden werden Briefwahl-Unterlagen vorbereitet. Foto: Dora Schöls
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Manche Wahllokale sind spektakulär, wie zum Beispiel in Saarbrücken: Wahlberechtigte des Wahlbezirks 1331 geben ihre Stimme in den Räumen des Museums Moderne Galerie ab. Foto: Oliver Dietze (dpa)
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Hunderte Wahlhelferinnen und Wahlhelfer zählen in Köln die rosafarbenen Umschläge der Briefwahl zur Bundestagswahl aus. Foto: Rolf Vennenbernd (dpa)
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Kurz nach 18 Uhr werden die ersten Ergebnisse zur Bundestagswahl erwartet. Nach der Prognose von Infratest Dimap liegen SPD und CDU/CSU mit 25,0 Prozent Kopf-an-Kopf. Foto: Britta Pedersen (dpa)
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Gebannt warten Gäste der Wahlparty von Bündnis 90 / Die Grünen auf die Veröffentlichung der ersten Prognosen zum Ausgang der Bundestagswahl. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin warten Unterstützer der CDU/CSU. Foto: Michael Kappeler (dpa)
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Freude bei Anhängerinnen und Anhängern der SPD... Foto: Wolfgang Kumm (dpa)
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...Ernüchterung bei Unterstützerinnen der CDU / CSU. Foto: Michael Kappeler (dpa)
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AfD-Spitzenkandidat Tino Chrupalla, Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, Joana Cotar, Beisitzerin im AfD-Bundesvorstand und Jörg Meuthen, Bundessprecher der AfD, freuen sich über das zweistellige Ergebnis. Foto: Julian Stratenschulte (dpa)
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Die AfD um Alexander Gauland, Vorsitzender der Bundestagsfraktion, kommt nach ersten Hochrechnungen auf 10,6 Prozent – zwei Prozent weniger als bei der Bundestagswahl 2017. Foto: Julian Stratenschulte (dpa)
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Gute Laune bei Bündnis 90 / Die Grünen. Foto: Christoph Soeder (dpa)
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Die AfD verliert im Vergleich zur Bundestagswahl 2017, die Sektflasche wird vorerst nicht geöffnet. Foto: Julian Stratenschulte (dpa)
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Trotz Verlusten sieht sich Armin Laschet, Bundesvorsitzender der CDU, im Auftrag, eine unionsgeführte Bundesregierung zu bilden. Foto: Michael Kappeler (dpa)
