Fotos: Modenschau mit Schwarzwaldpelz BZ-Redaktion Sa, 18. April 2015, 00:00 Uhr Wirtschaft Fuchspelz aus dem Schwarzwald wird unter einem eigenen Label vermarktet. Jäger und Tierschützer sind sich darüber uneins, ob das Projekt sinnvoll ist. Nachhaltiger Stoff oder absolutes Tabu? Mode aus Schwarzwälder Fuchspelz. Foto: Christoph Breithaupt, Christoph Breithaupt 1/16 Nachhaltiger Stoff oder absolutes Tabu? Mode aus Schwarzwälder Fuchspelz. Foto: Christoph Breithaupt, Christoph Breithaupt 2/16 Nachhaltiger Stoff oder absolutes Tabu? Mode aus Schwarzwälder Fuchspelz. Foto: Christoph Breithaupt, Christoph Breithaupt 3/16 Nachhaltiger Stoff oder absolutes Tabu? Mode aus Schwarzwälder Fuchspelz. Foto: Christoph Breithaupt, Christoph Breithaupt 4/16 Nachhaltiger Stoff oder absolutes Tabu? Mode aus Schwarzwälder Fuchspelz. Foto: Christoph Breithaupt, Christoph Breithaupt 5/16 Nachhaltiger Stoff oder absolutes Tabu? Mode aus Schwarzwälder Fuchspelz. Foto: Christoph Breithaupt, Christoph Breithaupt 6/16 Nachhaltiger Stoff oder absolutes Tabu? Mode aus Schwarzwälder Fuchspelz. Foto: Christoph Breithaupt, Christoph Breithaupt 7/16 Nachhaltiger Stoff oder absolutes Tabu? Mode aus Schwarzwälder Fuchspelz. Foto: Christoph Breithaupt, Christoph Breithaupt 8/16 Nachhaltiger Stoff oder absolutes Tabu? Mode aus Schwarzwälder Fuchspelz. Foto: Christoph Breithaupt, Christoph Breithaupt 9/16 Nachhaltiger Stoff oder absolutes Tabu? Mode aus Schwarzwälder Fuchspelz. Foto: Christoph Breithaupt, Christoph Breithaupt 10/16 Nachhaltiger Stoff oder absolutes Tabu? Mode aus Schwarzwälder Fuchspelz. Foto: Christoph Breithaupt, Christoph Breithaupt 11/16 Nachhaltiger Stoff oder absolutes Tabu? Mode aus Schwarzwälder Fuchspelz. Foto: Christoph Breithaupt, Christoph Breithaupt 12/16 Nachhaltiger Stoff oder absolutes Tabu? Mode aus Schwarzwälder Fuchspelz. Foto: Christoph Breithaupt, Christoph Breithaupt 13/16 Nachhaltiger Stoff oder absolutes Tabu? Mode aus Schwarzwälder Fuchspelz. Foto: Christoph Breithaupt, Christoph Breithaupt 14/16 Nachhaltiger Stoff oder absolutes Tabu? Mode aus Schwarzwälder Fuchspelz. Foto: Christoph Breithaupt, Christoph Breithaupt 15/16 Nachhaltiger Stoff oder absolutes Tabu? Mode aus Schwarzwälder Fuchspelz. Foto: Christoph Breithaupt, Christoph Breithaupt 16/16 Drucken Vorlesen Verlinken Fehler melden > Artikel verlinken Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden: Fotos: Modenschau mit Schwarzwaldpelz (veröffentlicht am Sa, 18. April 2015, 00:00 Uhr auf badische-zeitung.de) © 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.
Energiewende Der Wasserstoffausbau kommt voran – aber nur langsam Immer mehr Projekte rund um grünen Wasserstoff werden geplant, auch in Südbaden – umgesetzt ist bisher wenig. Die Branche zeigt sich trotzdem zuversichtlich. Die Gasnetze sind vielfach schon ...
EU-Lieferketten-Richtlinie Mit ihrer Lieferketten-Richtlinie will die EU Beschäftigte weltweit schützen Am Mittwoch hat das EU-Parlament die Lieferketten-Richtlinie beschlossen. Sie soll den Beschäftigten in Fabriken und Plantagen weltweit zu mehr Rechten verhelfen.
Steuerhinterziehung Im Skandal um Cum-Ex-Geschäfte gibt es Kritik an der Staatsanwaltschaft Stuttgart Cum-Ex war ein riesiger Steuerbetrug: Finanzakteure brachten den Staat um Milliarden. Nachdem die Chefermittlerin hingeschmissen hat, gibt es Vorwürfe gegen die Stuttgarter Staatsanwaltschaft.
Schnee im April Bergwacht warnt vor Lawinen am Feldberg in den kommenden Tagen Auf dem Feldberg kam in den vergangenen Tagen ordentlich Schnee runter. Der wird am Wochenende wieder anfangen zu schmelzen. Das könnte am Feldberg auch Lawinen auslösen.
BZ-Serie "Schwarzwald modern" Der Schafhof in St. Peter ist kein klassischer Schwarzwaldhof – sondern eine Kommune Gleichberechtigt leben, die Natur nutzen und sie dabei schützen: Der Schafhof in St. Peter sieht nur aus wie ein normaler Schwarzwaldhof. In der Kommune teilt man sich Land, Profit, Geld und Arbeit.
Seltene Krankheiten Eine unter einer Million: Warum eine Frau aus Grenzach-Wyhlen an ihrer eigenen Erkrankung forscht Nadine Großmann aus Grenzach-Wyhlen hat eine Krankheit, von der weltweit nur etwa 900 Fälle bekannt sind: Ihr Gewebe verknöchert sich. Als Biochemikerin forscht sie an ihrer eigenen Erkrankung.