Die Fusion mit New York soll helfen, die Kosten zu senken / Anleger sollten nicht auf niedrigere Preise hoffen.
FRANKFURT. Selbst eingeweihte Beobachter der Frankfurter Börsenszene waren überrascht. Niemand hatte auf dem Schirm, dass Reto Francioni, ein eher gemächlich wirkender Manager aus der Schweiz, als Chef der Deutschen Börsen ein solch großes Rad drehen würde. Die Folgen des Zusammengehens der bislang weltgrößten Börse in New York (NYSE Euronext) mit Frankfurt ist für das deutsche ...