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Kino

Franz Rogowski: "Heimat ist, wo ich Ruhe habe"

  • Sa, 07. April 2018, 16:00 Uhr
    Kino

In "Transit", dem neuen Film des Freiburger Schauspielers Franz Rogowski, wird eine Flüchtlingsgeschichte aus den 30er Jahren in die Jetztzeit übersetzt. Auf der Berlinale wurde Rogowski hierfür gefeiert.

Paula Beer und Franz Rogowski in Christian Petzolds Film „Transit“   | Foto: Schramm Film
Paula Beer und Franz Rogowski in Christian Petzolds Film „Transit“ Foto: Schramm Film
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Der 1986 in Freiburg geborene Franz Rogowski trat zunächst an diversen Bühnen auf, bis er 2011 für den Film entdeckt wurde. Seit er in "Frontalwatte" seine erste Hauptrolle spielte, geht es für Rogowski stetig bergauf. Auf der diesjährigen Berlinale wurde er unter anderem für den Film "Transit" vom Publikum gefeiert. Darin wird eine Flüchtlingsgeschichte aus den Dreißigerjahren in die Jetztzeit übersetzt. Markus Tschiedert sprach mit Franz Rogowski.

Ticket: Christian Petzold versteht es, seinen Figuren immer etwas Gespenstisches zu geben. Wie ging es Ihnen damit?
Rogowski: Christian Petzold stellt das einfach durch seine Filme her. Zum Teil spielten wir einfach die Szene und das Gespenstische stellte sich schon dadurch her, dass die Figuren aus der Zeit gefallen sind ...

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