Tausende von Zuschauern erleben die Weltcup-Premiere der Schneebretterer auf dem höchsten Schwarzwaldgipfel.
FELDBERG. Genervt blickt Konstantin Schad drein, läuft schnurstracks zu seiner Familie, sucht Trost. Der Samstag war definitiv nicht sein Tag. Morgens beginnt es schon mit Problemen: Nebel. Tief eingehüllt ist der Seebuck auf dem Feldberg. An Trainingsdurchgänge nicht zu denken. Ein Weltcup-Rennen scheint in weiter Ferne. "Es ist zum Verrücktwerden, zwei Tage lang haben wir hier traumhafte Bedingungen und jetzt das", schießt es nach einigen Minuten des Sammelns aus dem 28-Jährigen einfach nur ...