Weil sie in einer Apotheke ein gefälschtes Impfbuch vorgelegt hatte, wird eine 28-Jährige wegen Urkundenfälschung zu einer Geldstrafe verurteilt. Die Strafe fiel milde aus.
Sich mit einem gefälschten Impfbuch in einer Apotheke ein Impfzertifikat zu holen, ist keine gute Idee. Das hat eine 28-jährige Frau nun zu spüren bekommen. Am Amtsgericht Lörrach wurde sie wegen Urkundenfälschung zu 900 Euro Geldstrafe verurteilt. Weil die Frau gesundheitlich angeschlagen ist, sprach das Gericht eine geringere Strafe aus.
Angst vor der Impfung
Am 3. September 2021 hatte die ...