Treten, schlagen, boxen nicht erlaubt
Kein Sport wie jeder andere: Ein Besuch bei den Deutschen Meisterschaften im Unterwasser-Rugby im Offenburger Freizeitbad.
OFFENBURG. Unterwasser-Rugby ist kein Sport wie jeder andere. Und wenn dann noch die Deutschen Meisterschaften in Offenburg ausgetragen werden, stellt sich selbst der Oberbürgermeister am Samstagmorgen den Wecker und eröffnet kurz nach 8 Uhr die Sportveranstaltung. "Die Stadt Offenburg hat eine Jahrzehnte währende Unterwasser-Rugby-Tradition, zeitweise auf Bundesliga-Niveau", betont Marco Steffens und ist auf das erste Spiel neugierig.
Offenburgs neuer OB hat diese Sportart noch nie selbst erlebt. Eine Offenburger Mannschaft nimmt allerdings nicht an den Meisterschaften teil. Nur die acht besten Teams der 1. Bundesliga dürfen dabei sein. Es ist Punkt 8 Uhr – die Mannschaften aus Rheine, Malsch, Bamberg, Krefeld, Göttingen, Darmstadt, Bielefeld und ...