Mit 75 Euro jährlich ist jeder Freiburger Autofahrer dabei – theoretisch. Die Zahl ergibt sich, wenn man die 7,4 Millionen Euro, die die Stadt im vergangenen Jahr an Verwarnungs- und Bußgeldern eingenommen hat, in Vergleich setzt zu den 98.654 Fahrzeugen, die in der Stadt angemeldet sind. Diese 75 Euro sind bundesweit ein Spitzenwert.
Theoretisch heißt in diesem Fall: Natürlich bekommen nicht nur die Freiburger einen Strafzettel, wenn sie zu schnell fahren, bei Rot über die Kreuzung huschen oder im Halteverbot parken. Meist dürften es sogar ...