Weil immer noch nicht klar ist, wo das Wasser in die Gerolf-Staschull-Halle eindringt, rückte am Donnerstag die Feuerwehr an. Mit fünf Wasserwerfern setzte sie der Halle zwei Stunden lang richtig zu.
Anders als man das von der Feuerwehr gewohnt ist, hatte sie am Donnerstagabend 20 Minuten Verspätung. Aber sie sollten diesmal auch nichts löschen, sondern Regen simulieren und wie das so ist mit dem Wetter, ist es nunmal ...