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Freiburger Bündnis gegen Depression ist in Schwierigkeiten - Förderung endet
Das Freiburger Bündnis gegen Depression ist laut Gründungs- und Vorstandsmitglied Professor Mathias Berger in eine „schwierige finanzielle Situation“ geraten. Seit seiner Entstehung 2010 kämpfen die darin Engagierten gegen das Stigma, das der Volkskrankheit anhaftet.
Erleichtert wurde ihnen die Arbeit durch die Aktion Mensch: Sie förderte das Bündnis, das Mitglied im gemeindepsychiatrischen Verbund ist, seit 2014 mit 170 443 Euro. Diese Förderung endete am 31. Dezember 2016.
Nun sind die Initiatoren auf der Suche nach Sponsoren. Einen ideellen Unterstützer haben sie in dem Bestsellerautor Manfred Lütz gefunden: Im Rahmen der Gesundheitsmesse wird er honorarfrei am kommenden Samstag einen Vortrag ...