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Freizeitspaß Terraristik

  • Emily Killich, Klasse 8a, Markgrafen Realschule & Emmendingen

  • Fr, 18. Dezember 2015
    Schülertexte

Von Kriech- und Krabbeltieren.

Chamäleonauge   | Foto: Photocase
Chamäleonauge Foto: Photocase
Manche Menschen spielen in ihrer Freizeit Fußball. Andere gehen gerne shoppen. Und wieder andere beschäftigen sich mit Spinnen, Chamäleons, Echsen, Schlangen. Die Terraristik ist kein ganz ungefährliches Hobby. Eine Würgeschlange, die bis zu fünf Meter groß werden kann, zu halten, kostet einen einiges an Überwindung. Wenn diese ausgewachsen ist, kann sie mühelos Kaninchen essen oder auch Wochen lang hungern.

Ein anderes exotisches Tier, welches eher auf eine kleinere Mahlzeit wie Fliegen steht, ist das Chamäleon. Es fasziniert uns mit seiner Vielfältigkeit der Hautfärbung, die von der Umgebungsfarbe abhängt. Damit wird es für seine Feinde unsichtbar. Von den Chamäleons gibt es knapp 200 verschiedene Arten. Und sie alle lassen das Herz von Hobbyzüchtern höher schlagen.

Damit die Tiere artgerecht gehalten werden, braucht der Halter Erfahrung und Fachwissen. So muss zum Beispiel das Terrarium groß genug sein, um dem Tier genügend Platz zu bieten. Bei Vogelspinnen sind auch Sicherheitsschlösser und Riegel sehr wichtig, um das Umfeld zu schützen. Maden und tiefgefrorene Mäuse stehen auf der Einkaufsliste der Reptilienhalter, die diese Futtertiere in heimischen Kühlschränken lagern. Aus diesem Grund schreckt das Hobby Terraristik viele Menschen ab.


Ressort: Schülertexte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 18. Dezember 2015: PDF-Version herunterladen

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