Frettchen sind nicht nur Haustiere

Romy Müller, Klasse 4, , 8197;d &
Fr, 29. November 2013
Zisch-Texte

Romy Müller aus Haltingen hält sich ein Frettchen.

Dieses Frettchen schaut gerade ängstlich. | Foto: Stefanie Sigmund — Dieses Frettchen schaut gerade ängstlich. Foto: Stefanie Sigmund

Seit kurzem habe ich ein junges Frettchen als Haustier. Frettchen sind aber nicht nur normale Haustiere, sie werden auch manchmal zur Jagd von Kaninchen eingesetzt. Die Frettchen treiben die Kaninchen aus ihrem Bau, damit die Kaninchen in eine Falle tappen.

Am liebsten essen Frettchen Fleisch, aber auch manche Früchte, wie zum Beispiel Wassermelonen. Sie stammen übrigens von den Mardern ab. Manche Frettchen sind als Haustiere sofort zahm, aber andere brauchen erst etwas Zeit, um sich an die Menschen zu gewöhnen. Frettchen werden fünf bis sieben Jahre alt. Ihre Jungen kommen immer im Frühling zur Welt, meistens sind es 14 Frettchen-Babys. Das Besondere an den Frettchen ist, dass sie, auch wenn sie noch jung und klein sind, sehr schnell rennen können.

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