Die Rechtsextremismus-Datei von Sicherheitsbehörden und Nachrichtendiensten ist offiziell in Betrieb gegangen. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich schaltete die Datei in Berlin frei.
Unter den knapp 10 000 Stichworten müsste sich auch der Name Thomas S. finden. Das ist der Spitzel aus Sachsen, der die Berliner Polizei in den vergangenen zehn Jahren mit Informationen über die rechtsextremistische Szene versorgt hat. Wenn die Sicherheitsbehörden der Hauptstadt das neue "Gesetz zur Verbesserung der ...