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Europäische Zentralbank

Frischgeld-Flut: Draghi fährt schweres Geschütz auf

Rolf Obertreis
  • Do, 01. März 2012, 00:05 Uhr
    Wirtschaft

Eine neue Geldflut für Europas wankende Banken: Mit der zweiten massiven Frischgeldzufuhr innerhalb weniger Wochen wollen die Währungshüter eine Kreditklemme im Euroraum verhindern.

Derzeit der wohl einflussreichste Kämpfer für den Euro: Mario Draghi   | Foto: AFP
Derzeit der wohl einflussreichste Kämpfer für den Euro: Mario Draghi Foto: AFP
Für drei Jahre können sich die Kreditinstitute zum Minizins von einem Prozent frisches Geld in unbegrenzter Höhe bei der Europäischen Zentralbank (EZB) beschaffen. 800 Banken griffen zu. Sie liehen sich die Rekordsumme von brutto 529,5 Milliarden Euro, teilte die Notenbank ...

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