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Für 18 Flüchtlinge wird’s nun ernst

Hannes Lauber
  • Sa, 18. Februar 2017
    Weil am Rhein

Projekt IDA geht nach dem Sprachunterricht in die zweite Phase.

Anu Karjalainen  | Foto: Ulrich Senf
Anu Karjalainen Foto: Ulrich Senf

WEIL AM RHEIN. Vor einem halben Jahr haben die Stadt Weil am Rhein und sechs örtliche Betriebe das Projekt "Integration durch Ausbildung" (IDA) ins Leben gerufen. Damit wollen sie einen Beitrag dazu leisten, dass Flüchtlinge nicht nur untergebracht und versorgt werden, sondern Zugang in den Arbeitsmarkt erhalten und sich so eine eigene Existenz aufbauen können. Die ersten 18 Teilnehmer dieses Projekts erhalten nach einem halben Jahr Deutschunterricht nun ab dem 1. März Gelegenheit, bei einem halbjährigen Praktikum ihre Eignung nachzuweisen. Zugleich geht das Projekt mit 20 neuen Teilnehmern in die zweite Runde.

Seit September trafen sich die 20 teilnehmenden Flüchtlinge von Montag bis Freitag in Räumen der Firma Vitra, um intensiv Deutsch zu lernen. Zwischen 30 und 40 Stunden Deutschunterricht kamen so pro Woche ...

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