Die Präsidenten Frankreichs, Russlands und der Ukraine und die Kanzlerin haben sich unter Zeitdruck gesetzt: Im März soll der nächste Ukraine-Gipfel stattfinden. Das lässt auf weitere Fortschritte hoffen.
So ist das in der atemlosen Aufmerksamkeitsökonomie, die sich aus dem Unvorhergesehenen, neuen Skandalen und Empörungswellen speist: Ein schrecklich blutiger Normalzustand, in dem die Ukraine seit Jahren verharrt, klickt nicht im Netz und langweilt das sensationshungrige Publikum. ...