Für "heimisches Wasser"
Der Hochbehälter Hottingen wurde am Freitag offiziell an die Gemeinde übergeben.
RICKENBACH. Drei Jahre Bauzeit, 1,3 Millionen Euro und die Arbeit von 30 Unternehmen (darunter drei aus der Gemeinde Rickenbach) stecken in dem Hochbehälter Hottingen. Am Freitag wurde der Bau offiziell von der Schluchseewerk AG, die den Bau bezahlt hat, an die Gemeinde Rickenbach übergeben. Der Hochbehälter Hottingen ist Teil der Ersatzwasserversorgung der Gemeinde, die einen möglichen Ausfall von Trinkwasserquellen beim Bau des Pumpspeicherwerks Atdorf kompensieren soll.
Nach dem ursprünglichen Zeitplan hätte man schon längst mit dem Bau des Pumpspeicherwerks Atdorf begonnen, sagte Stefan Vogt, ...