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Für Sonnenstrom und Teslas

Bernward Janzing
  • So, 15. Dezember 2019
    Wirtschaft

Der Sonntag Wenn Stromerzeugung und Verbrauch schwanken, sollen Batteriespeicher helfen, Stromnetze zu stabilisieren .

Großbatterien wie hier am Fraunhofer-I... bei Basel hat die doppelte Kapazität.  | Foto: Jan Woitas
Großbatterien wie hier am Fraunhofer-Institut Magdeburg können Strom aus dem belasteten Netz nehmen und bei Flaute wieder einspeisen – die neue Anlage bei Basel hat die doppelte Kapazität. Foto: Jan Woitas

Der Netzausbau kommt nur schleppend voran und ist sehr teuer. Große Batteriespeicher sollen eine Alternative werden. In Pratteln ist nun die größte Batterie der Nordwestschweiz eingeweiht worden.

Um den gängigen Mythos zum Thema Stromspeicher gleich abzuräumen: Wenn die Energiewirtschaft derzeit Batteriespeicher baut, tut sie das nicht, um sich gegen eine Dunkelflaute – längere Phasen ohne Wind und Sonne – zu wappnen. Sie tut es, um das Netz zu stabilisieren und zu optimieren. Und zwar dort, wo entweder Elektrofahrzeuge große Leistungen abzapfen oder aber Erzeuger wie Solaranlagen mit hoher Leistung einspeisen. Beides kann das Netz stressen, ...

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