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Ganz neue Perspektiven

Michael SaurerMatthias Weniger
  • &

  • Fr, 08. April 2016
    Computer & Medien

Ferngesteuerte Foto- und Videodrohnen werden immer populärer – doch es gibt einige wichtige Regeln zu beachten.

Perfekt ausbalancierte Bilder: Ein DJI Phantom 3 schwebt über der Rheinebene.   | Foto: Michael Saurer
Perfekt ausbalancierte Bilder: Ein DJI Phantom 3 schwebt über der Rheinebene. Foto: Michael Saurer

Es war zum Glück nur eine Simulation. Im Juni 2015 probte die Feuerwehr in Todtmoos einen Rettungseinsatz bei einem schweren Busunfall. 40 Verletzte, schwer zugängliches Gebiet – kein einfaches Terrain für die Rettungskräfte. Das Besondere bei diesem Einsatz: Zum ersten Mal wurde eine Videodrohne eingesetzt. Diese übermittelte der Leitstelle Live-Bilder von dem Unglück und ermöglichte so eine zielgenaue Disposition der Einsatzkräfte. Doch auch anderswo finden die Fluggeräte Verwendung – nicht zuletzt bei Hobbyfotografen und Videofilmern. Allerdings gibt es Einiges zu beachten.

Was leisten Drohnen?
Kann damit auch spioniert werden?
Im derzeit boomenden Segment der Multikopter zwischen 500 und 1500 Euro gehört eine Foto- und Videokamera mit HD- oder UHD-Auflösung und Liveübertragung zur Fernbedienung zum Standard. Weil die Kamera meist an einem sogenannten Gimbal aufgehängt ist, das mittels Motoren blitzschnell alle Bewegungen ausgleicht, sind butterweiche Kamerafahrten möglich – selbst wenn die Drohne vom Wind ...

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