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"Gefährlicher Präzedenzfall"

Hannes Koch
  • Mi, 22. Juli 2020
    Wirtschaft

BZ-Plus BZ-INTERVIEW:Michael Harms vom Ostausschuss der deutschen Wirtschaft will US-Sanktionen gegen Ostsee-Pipeline nicht hinnehmen.

In diesem Röhrenlabyrinth kann man schon einmal die Orientierung verlieren.  | Foto: Jens Büttner
In diesem Röhrenlabyrinth kann man schon einmal die Orientierung verlieren. Foto: Jens Büttner

. Die US-amerikanische Regierung droht allen Firmen, die sich an der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 beteiligen, mit Sanktionen. Defensive Gegensanktionen hält der Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft deswegen für erwägenswert. Mit dessen Geschäftsführer Michael Harms sprach Hannes Koch.

BZ: Die US-Regierung hat Sanktionen gegen europäische Firmen wie Wintershall, Uniper und Shell angekündigt, falls diese an der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 festhalten. Womit müssen die Firmen rechnen?
Harms: Einzelne Unternehmen sind bisher nicht genannt – ebenso wenig die genauen Maßnahmen. Theoretisch könnte Managern beteiligter Firmen die Einreise in die USA verwehrt werden. Den wirksamsten ...

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