"Gemeinsam konnten wir viel bewegen"

BZ-INTERVIEWmit Pfarrerin Martina Weber-Ernst / Rückblick auf eine bewegende Zeit in Hausen / Abschiedsgottesdienst am 21. Juli.

Blickt zufrieden auf die vergangenen J...zurück: Pfarrerin Martina Weber-Ernst. | Foto: Sarah Trinler — Blickt zufrieden auf die vergangenen Jahre in Hausen zurück: Pfarrerin Martina Weber-Ernst. Foto: Sarah Trinler

HAUSEN. In drei Wochen wird Pfarrerin Martina Weber-Ernst von der evangelischen Kirchengemeinde Hausen verabschiedet. Sie wird aus privaten Gründen auf eine Stelle im Schulpfarrdienst in Wertheim wechseln. Sarah Trinler sprach mit ihr über Abschiedsschmerz, berührende Begegnungen und besondere Gottesdienstformen.

BZ: Frau Weber-Ernst, es sind nur noch wenige Wochen bis zu Ihrem Abschiedsgottesdienst. Was ist das für ein Gefühl?
Martina Weber-Ernst: Der Abschied fällt mir nicht leicht, ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich bin gut in die Gemeinde hineingewachsen, habe mich sehr wohl gefühlt. Dennoch freue ich mich auch auf die neue Aufgabe, die auf mich wartet, und erhoffe ...

Jetzt diesen Artikel lesen!

Alle Artikel auf badische-zeitung.de
News-App BZ-Smart
Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Redaktioneller Newsletter
Kommentarfunktion

Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Jeden Monat einen -Artikel auf badische-zeitung.de lesen
Redaktioneller Newsletter
Kommentarfunktion

Weitere Artikel

Feurige Energie und fließende Dynamik

Das Jahreskonzert der Hebelmusik lockt zahlreiche Besucher in die Festhalle. Bei einem musikalischen Reigen hochwertiger Blasmusik zeigen sich Jugendkapelle und Aktivorchester von ihrer klanglich ...

Die neue Achterbahn

Im Europa-Park wurde am Mittwoch der neue Themenbereich zu Kroatien eröffnet, ab Freitag können ihn die Parkbesucher erkunden. Im Zentrum steht die neue Achterbahn – bei der man aber etwas ...

Obacht! Hier stellt Freiburg sechs neue stationäre Blitzer auf

Verkehrsteilnehmer aufgepasst: An Freiburgs Straßen werden in den kommenden Tagen sechs neue stationäre Tempo-Messgeräte aufgestellt. Die Stadtverwaltung begründet das mit Verkehrssicherheit.

Der Schafhof in St. Peter ist kein klassischer Schwarzwaldhof – sondern eine Kommune

Gleichberechtigt leben, die Natur nutzen und sie dabei schützen: Der Schafhof in St. Peter sieht nur aus wie ein normaler Schwarzwaldhof. In der Kommune teilt man sich Land, Profit, Geld und Arbeit.