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Gemeinsame Projekte statt Grenzen

  • Di, 08. Mai 2012
    Hartheim

"Ein Garten für den Rhein": Deutsche und französische Gemeinden entwickeln Ideen für einen gemeinsamen Landschaftsraum.

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Als Wahrzeichen erhalten bleibt der alte Wasserturm im Gewerbepark Breisgau. Er soll künftig als Standort für ein Museum dienen. Das derzeit dort stehende Gerüst wird genutzt, um Nistplätze Foto: Heike Lemm

SÜDLICHER BREISGAU. Versuche der deutschen und französischen Regierung, das Schengen-Abkommen zumindest zeitweise außer Kraft zu setzen, kommen in der Region nicht gut an. Hier setzt man stattdessen auf noch intensivere Zusammenarbeit mit den französischen Nachbarn. Mehrere Grenzgemeinden zeigen an einem Beispiel, wie sich Deutsche und Franzosen abseits der großen Politik näher kommen.

Es begann vor zwei Jahren mit einer Initiative aus dem Elsass: Entlang des Rheins von Fessenheim bis Niffer wollten die französischen Behörden das Rheinufer einer eingehenden Diagnose unterziehen. Aber warum nicht gleich eine Studie auf beiden Seiten des Flusses? Auf Anfrage signalisierten die Gemeinden Hartheim, Heitersheim, ...

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