Seit dem 1. September wird die Containersiedlung in Fahrnau zur Anschlussunterbringung genutzt. Aktuell leben dort 114 Menschen aus elf Nationen. Ein Besuch.
In der Anschlussunterkunft am Bläsiweg in Fahrnau kümmern sich Nadine Magued (Dritte von links) und Robert Thömmes (neben ihr) als Einsatzleitung, Hausmeister Axel Gabler sowie Christine Scheller und Moevi Akue (rechts) als Sozialbetreuer des Caritasverbandes um die Flüchtlinge. Fachgruppenleiterin Jacqueline Dumont (Vierte von links) und ihre Stellvertreterin Sandra Caldarera von der Stadt stellten die „Neuen“ vor. Links Sabrina Fergec, die bei der Stadt eine Ausbildung macht. Foto: Marlies Jung-Knoblich
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Neu sind die Container in Fahrnau, in denen Flüchtlinge untergebracht sind, nicht. Neu ist allerdings, dass diese Containeranlage seit dem 1. September komplett als Anschlussunterbringung von der Stadt Schopfheim angemietet wurde. Das vollzog sich schrittweise. Vorher dienten die Container als Gemeinschaftsunterkunft von Flüchtlingen, die vom Landkreis Lörrach betrieben wurde. Die Anlage ist bis Ende 2019 von der Stadt angemietet.
Die Bewohner:
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Seit dem 1. September wird die Containersiedlung in Fahrnau zur Anschlussunterbringung genutzt. Aktuell leben dort 114 Menschen aus elf Nationen. Ein Besuch.
