Der materielle Einsatz der Jugendhilfe steigt. Gleichwohl gestalte es sich schwieriger, die Jugendlichen zu erreichen. Gerhard Rasch von den Sozialen Diensten im Kreis Lörrach schildert Hintergründe.
Etwa zehn Prozent der Fälle, die bei der Jugendhilfe landen, gestalten sich schwierig, sagt Gerhard Rasch. Foto: Jens Kalaene
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Der materielle Einsatz für die Jugendhilfe steigt. Der Landkreis Lörrach hat seinen Haushaltsansatz Jugend und Familie für der ersten acht Monate des Jahres bei Ausgaben von rund 48,5 Millionen Euro um rund zwei Millionen Euro überschritten. Trotz dieses erhöhten Aufwands werde es immer schwieriger, Teile der Jugendlichen noch zu erreichen, schilderte Gerhard Rasch dieser Tage im Jugendhilfeausschuss des Kreistags. Michael Baas hat nachgefragt beim Sachgebietsleiter der sozialen Dienste des Landkreises.
BZ: Herr Rasch, Sie berichten von wachsenden Problemen, Jugendliche und ihre Familien noch zu erreichen. Um welche Gruppen geht es da?
Rasch: Vorweg möchte ich betonen, dass unsere Perspektive eine von mehreren möglichen ist. Wichtig ist zudem, dass sich die ...
Der materielle Einsatz der Jugendhilfe steigt. Gleichwohl gestalte es sich schwieriger, die Jugendlichen zu erreichen. Gerhard Rasch von den Sozialen Diensten im Kreis Lörrach schildert Hintergründe.
