Account/Login

Geschichtsträchtige Schwergewichte

  • Fr, 24. Januar 2014
    Bad Säckingen

537 historische Grenzsteine umfassen den Bad Säckinger Stadtwald / Einer stammt aus dem 15. Jahrhundert.

Dieser Findling diente innerhalb eines...Murg) und 376 (für Säckingen) ersetzt.  | Foto: Richard Kaiser
Dieser Findling diente innerhalb eines Grenz- und Verteidigungswalles schon 1623 als Grenzzeichen zwischen den Gemarkungen Säckingen und Murg. Spätestens bei der Waldvermessung 1843 wurde er außer Kraft gesetzt und durch einen behauenen Grenzstein mit der Nummer 31 (für Murg) und 376 (für Säckingen) ersetzt. Foto: Richard Kaiser
1/2

BAD SÄCKINGEN. Der Bad Säckinger Stadtwald ist ein beliebter Naherholungsraum. Auf gut beschilderten Wegen sind dort inmitten einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt ausgedehnte Wanderungen möglich. Der städtische Forst ist aber auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, einige tausend Festmeter Holz werden darin jährlich geerntet. Das Gute daran ist, dass diese Menge nachhaltig erzeugt wird, denn nur soviel Holz wie nachwächst, darf geerntet werden.

Das war nicht immer so. Anfangs des 19. Jahrhunderts befanden sich viele Waldungen des neugeschaffenen Großherzogtums Baden in einem abgenutzten Zustand. Die Notwendigkeit, Holzbestände wirtschaftlich zu verwalten und zu nutzen, führte zum Forstgesetz vom 15. November 1833. Darin war enthalten, dass ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel