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Gesellschafter für Allmende

Hermann Jacob

Von

Di, 16. Februar 2016

Zell im Wiesental

Kritik an neuen Vorgaben für Allmendweiden, die im Biosphärengebiet als Besonderheit gelten.

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Kühe auf die Allmendweide treiben – was seit Alters her praktiziert wird, ist heute mit viel bürokratischem Aufwand verbunden. Foto: Paul Berger

ZELL. Kritik übte CDU-Stadtrat Hubert Sprich jüngst im Gemeinderat an der Abschaffung des Verfahrens für die Förderung von Allmendweiden. Die Weiden gelten im neuen Biosphärengebiet als Besonderheit. Sie müssen nun entweder an die einzelnen Landwirte aufgeteilt werden, oder diese gründen eine Weidegemeinschaft als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), die dann den Gemeinsamen Antrag stellt. Zu Letzterem tendieren wohl die betroffenen Landwirte in Adelsberg-Blauen.

Nach dem sogenannten "Code 491" konnten die Landwirte, die ihr Vieh wie seit Urväters Zeiten gemeinsam auf einer Allmendweide grasen lassen, Fördermittel für ...

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