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Gestalten müssen nun andere

Joachim Frommherz
  • Sa, 26. April 2014
    Hinterzarten

BEI UNS DAHEIM: Im Rathaus in Hinterzarten endet eine Ära / Hermann Wehrle sagt als Hauptamtsleiter Adieu.

Herrmann Wehrle sagt dem Hinterzartener Rathaus Ade.  | Foto: Joachim Frommherz
Herrmann Wehrle sagt dem Hinterzartener Rathaus Ade. Foto: Joachim Frommherz
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HINTERZARTEN. Den Ausbau des Skisprung-Stadions, die Anbindung an die B 31, den Aufbau Hinterzartens als Skisprung-Standort mit weltweit großem Namen – Hermann Wehrle hat all das aktiv von Anfang an mitbegleitet. Seine Beamtenkarriere, die 1966 begann, endet nun. Am 30. April ist sein letzter Arbeitstag. Vieles wird er vermissen, anderes aber auch nicht. Eines ist aber sicher: Langweilig wird es ihm nicht.

Das Erinnern an die Großereignisse seiner Berufszeit scheinen Hermann Wehrle leicht zu fallen. Die Aufstellung des Flächennutzungsplans der Verwaltungsgemeinschaft Hinterzarten-Breitnau 1976, das erfolgreiche Ringen um den Beibehalt der beinahe schon verlorenen Hauptschule 1974, der Umbau der Adlerschanze zur Mattenschanze 1981 und der Ausbau der Sprunganlage (2003 bis 2005) sowie der 1989 begonnene Ausbau der Ortseinfahrt und die Anbindung an die B31. Diese Projekte haben Hinterzarten geprägt. Und durch diese und unzählige weitere Bauprojekte, Straßensanierungen und dem Ausbau der Wasserversorgung hat ...

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