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Kunstfigur

Gina-Lisa Lohfink – was hinter der Frau steckt

Emilia Smechowski und Johannes Gernert

Von Emilia Smechowski & Johannes Gernert

Sa, 23. Februar 2013 um 00:30 Uhr

Panorama

Dank Heidi Klum, der Bild-Zeitung und viel Silikon ist Gina-Lisa Lohfink gut im Geschäft. Je mehr Lohfink – OP für OP – zur Barbie wird, desto mehr verdient sie. Aber um welchen Preis?

Schnute: mit Richard Lugner beim  Opernball   | Foto: dpa
Schnute: mit Richard Lugner beim Opernball Foto: dpa
Ungeschminkt und barfuß steht sie da. Sie sagt: "Normalerweise darf mich keiner so sehen, Schatz." Der Flechtzopf verwuschelt, die Augen klein vom Schlaf, die Wangen gerötet. Eine schöne Frau. Viel schöner als auf den Bildern. Gina-Lisa Lohfink hat verschlafen. Vor der Zimmertür liegen die Reste der Nacht: eine halbe Pizza, eine leere Champagnerflasche, Redbull-Dosen. Sie hat eine neue Fernsehshow gedreht. Um vier war sie im Bett. Jetzt muss sie erstmal duschen.
Video: Gina-Lisa Lohfink als Friseurin in Freiburg

Zwei Stunden wird die Veränderung dauern und am Ende wird sie Gina-Lisa Lohfink sein, wie man sie kennt, eine Skulptur, eine Kunstfigur. Die Brüste: Silikon, Doppel-D. Die Lippen: aufgespritzt und nach oben gewölbt, fast wie bei Donald Duck. Die Haare: angeklebt. Das Gesicht: solariumbraun, glossglänzende Lippen. Ihr ...

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