Glückshormone bei den Wölfen
Freiburgs Eishockeyteam gewinnt erstes Zweitliga-Heimspiel mit 3:2 gegen Weißwasser
FREIBURG Als die Schlusssirene ertönt, reißt Peter Salmik die Arme hoch, ballt die Fäuste, hüpft einmal hoch und weil er vorlauter Glückshormonausschüttung nicht still stehen kann, schmeißt der Wölfe-Trainer noch ein Handtuch durch die Gegend. Währenddessen liegen sich seine Spieler auf dem Eis längst in den Armen: Soeben haben die Wölfe Freiburg mit 3:2 gegen die Lausitzer Füchse gewonnen. Zwei Tage nach dem 4:5-Saisonauftakt in München feierten sie somit vor 1800 Zuschauern eine gelungene Heimpremiere in der neuen Zweitligasaison.
Es wirkte ein bisschen selbstvergessen, wie sich Robert Hoffmann und Roman Kadera in der 36. Minute vor dem Tor der Lausitzer den Puck hin und her spielten. ...