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Revolution in der Bauerngasse

Graffiti-Sprayer und Demokratie-Geschichte - das passt zusammen

Ralf Burgmaier

Von

Fr, 11. Februar 2011

Offenburg

Die Revolution findet in der Bauerngasse statt. Dort wartet eine nackte Parzellenmauer auf ein revolutionäres Bildprogramm. Im Auftrag der Kulturstiftung der Stadt Offenburg sollen sechs Graffiti-Sprayer die rund 20 Meter lange und 3 Meter hohe Mauer mit etwa sechs Szenen aus der Geschichte der Demokratie schmücken. Am Mittwoch fand das zweite Treffen der Arbeitsgruppe statt.

Wenn schon Graffiti auf dieser Wand in... mit Kulturchef Simon Moser (rechts).   | Foto: Ralf Burgmaier/Christian Kessler
Wenn schon Graffiti auf dieser Wand in der Bauerngasse, dann doch bitte künstlerisch und stadthistorisch wertvoll: die Arbeitsgruppe der Graffiti-Künstler mit Maximilian Schleyer, Yannik Franz, Lukas Hattenbach, Hannes Kramer, David Rich und Andi Kampa beim Arbeitstreffen mit Kulturchef Simon Moser (rechts). Foto: Ralf Burgmaier/Christian Kessler
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Die Mauer liegt im Schatten des Salmen-Saals, der Offenburger Gedenkstätte von nationaler Bedeutung. In diesem Wirtshaussaal haben am 12. September 1847 die badischen Revolutionäre um Hecker, Struve ...

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