Tribut-Konzert
Grandiose Hommage: "A Bowie Celebration" in Straßburg

Wirksames Mittel gegen den Phantomschmerz: Die grandiose Hommage "A Bowie Celebration" mit langjährigen Weggefährten und prominenten Gastsängern machte in Straßburg Halt.
Auch drei Jahre nach David Bowies Tod ist da ein Phantomschmerz. Jemanden wie Bowie, über Jahrzehnte so einflussreich, weil er Musik und Popkultur immer zusammen dachte, wird es nie mehr geben. Einer, der dies besonders spüren dürfte, ist der Pianist Mike Garson. 1971 spielte er in einem Studio in New York vor. Nach acht Takten hatte Bowie genug gehört, um ihn sofort zu engagieren. Garson war am längsten an Bowies Seite. Er spielte auf vielen Alben und begleitete ihn ab 1972 bei 1000 Konzerten und Auftritten, bis sich Bowie nach einem Herzinfarkt im Juni 2004 von der Bühne zurückzog.
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