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Grenzwerte unterschritten

Verena Pichler

Von

Sa, 10. Februar 2018

Grenzach-Wyhlen

Sanierung der Hirschackergrube läuft / Altlastenbegleitkommission entscheidet im April.

IM August 2016 wurden die Messstellen auf der Hirschackergrube vertieft.   | Foto: Archivfoto: Martin Eckert
IM August 2016 wurden die Messstellen auf der Hirschackergrube vertieft. Foto: Archivfoto: Martin Eckert

GRENZACH-WYHLEN. Genau 40 Jahre ist es her, dass aus der Hirschackergrube 50 Fässer mit Giftmüll geborgen wurden und der damalige Ministerpräsident Lothar Späth vollmundig erklärte: "Das Zeug muss raus, egal, was es kostet." Ob jetzt wirklich alles raus ist, kann niemand sagen. Was man sagen kann: Die Grenzwerte der gefährlichen leichtflüchtige halogenisierte Kohlenwasserstoffe (LHKW) sind unterschritten und die Trinkwasserversorgung ist nicht in Gefahr.

Dieses Ergebnis präsentierte Martin Steckermeier den Mitgliedern des Technischen Ausschusses. Steckermeier ist seit Jahren mit der Sanierung der ehemaligen Deponie ...

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