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Größe allein ist nicht die Lösung

Rolf Obertreis

Von

Mo, 04. Januar 2021 um 22:02 Uhr

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BZ-Plus Die französische PSA und der italienisch-amerikanische Autoriese Fiat Chrysler sind künftig eins. Stellanis ist damit der viertgrößte Autokonzern der Welt. Die Fusion wirft viele Fragen auf.

Ob die 14 Automarken, die nun unter de...einander passen, muss sich nun zeigen.  | Foto: MARCO BERTORELLO, JOEL SAGET (AFP)
Ob die 14 Automarken, die nun unter dem Dach von Stellantis versammelt sind, zu einander passen, muss sich nun zeigen. Foto: MARCO BERTORELLO, JOEL SAGET (AFP)

Stellantis – an den Namen wird man sich gewöhnen müssen. Dahinter verbirgt sich seit Montag einer der größten Autokonzerne weltweit. Die französische PSA und der italienisch-amerikanische Autoriese Fiat Chrysler sind künftig eins. Das hat Vorteile im Blick auf Elektromobilität, Klimawandel und Digitalisierung – Nachteile vermutlich aber für viele Beschäftigte.

Es muss sich zeigen, ob beide Konzerne passen. Zumal es um 14 Marken geht, die beibehalten werden sollen, aber auch konkurrieren. Fiat, Opel und Citroën etwa agieren parallel in den ...

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