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Porträt

Guido Westerwelle – der Maulheld

Bernhard Walker
  • Di, 05. April 2011, 00:07 Uhr
    Deutschland

Er spaltete das politische Deutschland, seine Partei fuhr mit ihm Achterbahn zwischen Rekorden und Niederlagen. Jetzt geht Guido Westerwelle von der Brücke.

Der Angeber (10.2.2001): Westerwelle p...ner Karnevalsverein sein Projekt 18.    | Foto: dpa/dapd
Der Angeber (10.2.2001): Westerwelle präsentiert dem Aachener Karnevalsverein sein Projekt 18. Foto: dpa/dapd
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Der Mann ist noch keine 50. Und doch so etwas wie ein guter alter Bekannter. Der Name Guido Westerwelle ist den meisten Deutschen schon seit 1994 vertraut – dem Jahr, in dem der Bonner Rechtsanwalt Generalsekretär der FDP wurde. In Bonn regierte damals eine schwarz-gelbe Koalition unter Helmut Kohl. Und wie bereits so manches Mal in ihrer Geschichte steckten die Liberalen damals in einer ziemlichen Krise: Ausgezehrt nach 25 Jahren ununterbrochenen Mitregierens rettete sich die FDP bei der Bundestagswahl im Herbst 1994 nur dank einer Leihstimmenkampagne ihres Koalitionspartners CDU/CSU auf ein kümmerliches Ergebnis von 6,9 Prozent.
Es musste also, ...

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