Account/Login

Gurken landen erstmal im Kühlhaus

Ralf H. Dorweiler
  • Sa, 04. Juni 2011
    Grenzach-Wyhlen

Hans Bürki spürt in seinem Betrieb in Grenzach-Wyhlen die Sorge der Verbraucher / Anderes Gemüse kompensiert die Verluste.

Hans Bürki in seinem Gurkenhaus   | Foto: Ralf H. Dorweiler
Hans Bürki in seinem Gurkenhaus Foto: Ralf H. Dorweiler

GRENZACH-WYHLEN. Hans Bürki ist einer der großen Gemüsebauern in der Region. Gemüse, Beeren, Getreide und Kräuter wachsen auf insgesamt 64 Hektar, entweder in Freikultur oder im Gewächshaus. Die Ehec-Sorge der Verbraucher hat auch seinen Betrieb bereits geschädigt. Statt 20 000 Gurken pro Woche wird er im Moment nur 6000 bis 7000 Gurken los. Dramatisch ist die Situation für ihn allerdings noch nicht – weil sein Betrieb so breit aufgestellt ist.

Die Verunsicherung der Verbraucher spürt Bürki seit rund einer Woche sehr stark. Zum größten Teil beliefert er eine große Supermarkt-Kette in der Schweiz, wo seit Anfang der Woche der Gurkenabsatz zurückging. Vergangenen Montag hat er gleich sein Gemüse testen lassen, wegen des ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel