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Gutachten bekräftigt das Fütterungsverbot

Michael Krug
  • Fr, 11. Juli 2014
    Wehr

Im Streit um den Umgang mit Schwänen am Wehradelta haben Schweizer Ornithologen Zusammenhang zwischen großer Population und Zufütterung hergestellt.

Gutachten zu den Schwänen an der Wehramündung  | Foto: Michael Krug
Gutachten zu den Schwänen an der Wehramündung Foto: Michael Krug

WEHR. Die Fütterung von Schwänen am Wehradelta ist für eine unnatürlich hohe Dichte des Tieraufkommens verantwortlich. Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten, dass im Sommer als Ergebnis des Runden Tisches zur Schwanendiskussion am Wehradelta in Auftrag gegeben wurde. Es empfiehlt auch die Einrichtung einer Pflegestation für verletzte Wasservögel. Im Herbst soll der Runde Tisch in eine zweite Runde gehen, kündigte Bürgermeister Michael Thater an.

Anlass des Gutachtens war die Zuspitzung des Konfliktes um die seit 2009 fast explosionsartig gestiegene Anzahl von Schwänen an der Wehramündung. Die Zahl der Beschwerden von Radfahrern und Spaziergängern stieg stetig, seitens der Stadt Wehr befürchtete man Beeinträchtigungen des Naturschutzgebietes Wehradelta und der dort lebenden ...

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