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Nutztiere

Gutachter fordern radikalen Wandel in der Tierhaltung

Bernhard Walker

Von

Do, 26. März 2015 um 00:00 Uhr

Umwelt & Natur

Eine artgerechtere Tierhaltung fordert ein wissenschaftliches Gutachten im Auftrag der Bundesregierung. Die Haltungsbedingungen für einen Großteil der Nutztiere sei nicht zukunftsfähig.

Diese Ferkel sollen ihre Ringelschwänzchen behalten.  | Foto: Fotos: dpa
Diese Ferkel sollen ihre Ringelschwänzchen behalten. Foto: Fotos: dpa

Das heutige System der Nutztierhaltung hat nach Auffassung des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik keine Zukunft. "Das Ausmaß der Probleme im Tierschutz ist nicht akzeptabel", sagte der Beiratsvorsitzende Harald Grethe am Mittwoch in Berlin. Das Expertengremium tritt deshalb für eine komplette Neuausrichtung der Tierhaltung ein. Sie koste, so Grethe, zwischen drei und fünf Milliarden Euro im Jahr.

Gutachten gibt es viele im Berliner Politikbetrieb. Das Konzept, das die Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik des Bundeslandwirtschaftsministeriums nun vorlegen, kommt aber einem Paukenschlag gleich. Schließlich ...

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