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Gute Noten für den Wald

  • Sa, 26. Mai 2012
    Herrischried

Herrischrieder Forst brachte trotz Sturm Lothar und Borkenkäfer viel Geld in die Gemeindekasse.

Kämmer Roland Frank, Großherrischwands...) bei der Waldbegehung in Herrischried  | Foto: Stefan Sahli
Kämmer Roland Frank, Großherrischwands Ortsvorsteher Werner Stoll, Grünen-Gemeinderat Uli Gottschalk, Hans Mehlin, Frieder Hepperle, Freie-Wähler-Gemeinderätin Ingrid Grieshaber und Harald Schäfer (von links) bei der Waldbegehung in Herrischried Foto: Stefan Sahli

HERRISCHRIED. Trotz Sturm Lothar und der sich daran anschließenden "Borkenkäferkamalität" – der Herrischrieder Gemeindewald hat sich in den vergangenen elf Jahren gut geschlagen. Die in diesem Jahr nach 2001 wieder fällige Forsteinrichtung stellt dem Herrischrieder Forst jedenfalls ein gutes Zeugnis aus. Trotz vieler außerplanmäßiger Nutzungen bewegte sich das Betriebsergebnis auf hohem Niveau – das in den kommenden zehn Jahren wohl nicht gehalten werden kann.

Mit dem Waldgesetz aus dem Jahr 1833 wurde die Waldbewirtschaftung im damaligen Baden auf eine nachhaltige Grundlage gestellt: Es darf nicht mehr Holz geschlagen werden, als nachwächst. Die Forstbetriebseinrichtung ist ein wichtiges Instrument, dies zu erreichen, denn ...

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