"Hab’ Maschin’ schu butzt!"
Fasnet der Oberprechtäler Fußballer mit Wettstreit der Akteure kam beim großen Publikum gut an.
ELZACH. Die Strategie geht auf! So langsam aber sicher kommen sie wieder, alte wie neue Stars auf die Fasnetbühne der Oberprechtäler Fußballer. Dass sie plötzlich in der Versenkung verschwunden waren, hat die Verantwortlichen zur Geburt des prämierten Fasnetstars bewogen. Sie hatten damit Erfolg, und so ganz nebenbei, es kamen auch die "eigenen Altstars", wie s’Dische Bernhard (das Urvieh) oder Fußball-Fach-Frau Petra Thoma (des goldig Maidli) und gar die schönsten Kicker des Tales, wieder hervor.
Dazu noch Musik von Karlheinz Jäkle und seinen Buben Jonas und Tobias, es blieb kaum Luft zum Verschnaufen in der vollen Oberprechtäler Festhalle. Den weiblichen Gästen gefiel, dass man gleich mal mit einem Gläschen Sekt empfangen wurde, den Buben gefiel vor allem das einschenkende ...