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Halbzeit im Rettungsstollen

Sylvia Timm

Von Sylvia Timm

Sa, 10. März 2012

Waldkirch

HINTER DEN KULISSEN: Hälfte des bergmännischen Vortriebs erledigt / Acht Sprengungen pro Tag.

Der Stein am Ende des Stollens: Hier wird bald weiter gesprengt.  | Foto: Sylvia Timm
Der Stein am Ende des Stollens: Hier wird bald weiter gesprengt. Foto: Sylvia Timm

WALDKIRCH. Die Arbeiten am Rettungsstollen für den Hugenwaldtunnel kommen voran: Bereits die Hälfte des bergmännischen Vortriebs für den etwa 1200 Meter langen Monika-Stollen ist geschafft. Vom Westportal her sind bereits mehr als 350 Meter Stollen in den Felsen getrieben, von Osten her mehr als 250 Meter. Viermal pro Tag wird auf jeder Seite gesprengt.

Martin Zmölnig (Bauleiter im Bereich Untertagebau bei Östu-Stettin), Stefan Ermisch (Bauüberwacher vom Ingenieurbüro Vössing) und Udo Gütle (Bauleiter von Seiten des Regierungspräsidiums) laufen vom Westen her auf das Mundloch des Stollens zu. Ehe sie den Stollen betreten, müssen sie auf einer ...

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