B.Zetti ist in der Bibliothek auf der Suche nach spannendem Lesestoff. Plötzlich sieht er ein dickes, altes Buch mit goldenen Schnallen. Er öffnet es, kann gerade noch "Unglaublich!" rufen – und schon ist er mittendrin im Abenteuer.
Es dreht sich alles. Als er wieder zu sich kommt, bemerkt er, dass er nicht mehr in der Bibliothek ist, sondern auf einer gepflasterten Straße steht. Er läuft die Straße bis zu einer Kreuzung entlang. Dort bleibt er stehen und schaut sich die Wegweiser an. Sie sind mit komischen Buchstaben bemalt. Als er den einen Wegweiser entziffert hat, denkt er nach, ob er diesen Weg nehmen sollte. Also nimmt er die Richtung, die nach Rom führt, wie es auf dem Wegweiser steht.
Plötzlich fährt ein Pferdewagen an ihm vorbei. B. Zetti ist ganz verdattert, dass ein Pferdewagen, statt einem Auto an ihm vorbeifährt. Er folgt ihm und kommt in Rom an. Dort sieht er eine ganze Schar Leute, die sich um eine Straße versammelt haben. B. Zetti denkt: "Ist etwa Fastnacht?", denn die Menschen sind seltsam gekleidet. Er schlängelt sich durch die Menschenmenge und dann erstarrt er. Vor ihm läuft Cäsar! Der echte Cäsar! Da bemerkt B. Zetti, dass es in seinem Bauch anfängt zu kribbeln, und auf einmal ist er wieder in der Bibliothek.
Schnell rennt er zur Presse und erzählt ihnen alles. Am nächsten Tag liest B. Zetti Zeitung, und seine Erzählung steht sogar auf der Titelseite.
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