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Handel und Händel

  • Sa, 20. Februar 2021
    Literatur & Vorträge

Der Germanist Jochen Hörisch beißt sich in seiner "Kulturgeschichte der Hände" an Goethes "fühlendem Begreifen" fest.

Der Mann, der Hände liebte:  Tischbein...der Campagna“ (1787, Ausschnitt)  | Foto: U. Edelmann/Städel Museum
Der Mann, der Hände liebte: Tischbeins berühmtes Gemälde „Goethe in der Campagna“ (1787, Ausschnitt) Foto: U. Edelmann/Städel Museum
Es mutet nur kurz wie ein Täuschungsmanöver an, dass Jochen Hörisch seine "Kulturgeschichte der Hände" ausgerechnet mit dem Fußball beginnt. Denn was heißt schon Fuß? Auf Diego Maradonas legendäres Tor gegen England während der Fußballweltmeisterschaft 1986 wird der Literaturwissenschaftler zwar erst später zu sprechen kommen, doch bekanntlich brauchte es die "Hand Gottes", um Argentinien in Führung zu ...

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