Der iranische Präsident Ahmadinedschad besucht Gesinnungsfreunde in Lateinamerika und findet vor allem in Venezuela einen Verbündeten.
CARACAS. Sie sollte vor allem politische Zeichen setzen, die Lateinamerikareise des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad. Und zwar in Richtung Washington. Da macht es nichts, dass die Besuche in Teilen ziemlich improvisiert wirkten – etwa in Venezuela, wo die iranische Delegation nach der Ankunft in ...