Haus Bethania für 15 Flüchtlinge
Stadt Heitersheim will Flüchtlinge bei Anschlussunterbringung weiterhin in festen Gebäuden und nicht in Containern unterbringen.
HEITERSHEIM. Bei der Anschlussunterbringung von Flüchtlingen bleibt die Stadt Heitersheim ihrer Linie treu, die Menschen auch weiterhin in festen Gebäuden und nicht in Wohncontainern unterzubringen. Jetzt berichtete Bürgermeister Martin Löffler dem Gemeinderat, man sei mit dem Klosterorden einig geworden, das mittlerweile leerstehende Haus Bethania für die Anschlussunterbringung anmieten zu können.
Weil die Grenzschließungen auf der Balkanroute und die Vereinbarung der Europäischen Union mit der Türkei, Flüchtlinge zurückzunehmen, mittlerweile Wirkung zeigen, seien die Flüchtlingszahlen in den Erstaufnahmestellen deutlich zurückgegangen, erklärt ...